Willkommen auf Shanti-Shanti.de
Seit 1998 bereise ich nun Indien und stelle hier alle wichtigen Informationen für die Indien-Reise zusammen. Zur Reisevorbereitung braucht ihr ein Visum und ein Flugticket. Botschaften und Konsulate findet ihr unter „Adressen“ Dort sind die wichtigen Anlaufstellen für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit dem Visum geht es verhältnismässig zügig – meist innerhalb einer Woche. Je nach Budget braucht ihr ca. 500 Euro im Monat. Ich komme meist mit weniger aus. Die beste Reisezeit ist November bis April, dann wird es sehr heiß (über 40 Grad) und später kommt die Regenzeit. Wollt ihr ins Himalaya-Gebirge, empfielt sich der Sommer. In den meisten Städten gibt es mittlerweile günstige Internet-Cafes oder auch W-Lan in den Restaurants, also Laptop oder Smartphone kann man gut mitbringen. Oder man holt sich eine günstige Wifi-Karte. Indien ist was Kommunikation betrifft viel günstiger als Deutschland. Ein Telefongespräch übers Mobiltelefon kostet ca. 3ct./min. z.b. bei Vodaphone nach Deutschland. Um eine Handy-Karte zu bekommen braucht ihr 2 Passfotos, die Bescheinigung eines Hotels oder Guesthouses wo ihr wohnt und ein ausgefülltes Formular.
Wenn ihr etwas bestimmtes hier sucht, benutzt einfach die Suchfunktion. Manche Seiten findet man nicht über die Linkleiste. Sollte euch etwas auffallen oder stimmt ein Link nicht mehr, schickt mir bitte einfach eine email. Ach ja, shanti, shanti sagt man in Indien wenn jemand zu hektisch wird… also immer mit der Ruhe – shanti shanti.
Ich wünsche euch viel Spaß auf der Reise nach Indien und schreibt mal 😉
Indian streetfood
Auf den Straßen Indiens gibt es viele leckere Speisen.
Im Süden meist eher vegetarisch. Hier ein paar meiner Lieblinge:
Samosa sind Teigtaschen, gefüllt mit Gemüsecurry, Reis und Kartoffeln, aber auch mit Hackfleisch oder Fisch. Sie werden zu Dreiecken gefaltet und in siedendem Fett frittiert.
Parottas sind Fladenbrote aus einer Art Kuchenmehl fritiert. Sie können in den vegetarischen Varianten mit Kuruma (einer Gemüsepaste) und Zwiebelringen, aber auch mit Fleischsaucen wie Saalna (Sauce mit Huhn, Hammel oder Rindfleisch) serviert werden.
Pakora oder auch Bhajji besteht aus einem frittierten Stück oder einer Scheibe Gemüse, Kartoffel, Pilz, Ei oder Banane. Das Gemüsestück wird zuvor roh in einen Teig aus Kichererbsenmehl und Gewürzen getaucht und anschließend etwa 2 Minuten in Öl frittiert. Dazu gibt es oft eine Soße, Ketchup oder Chutney.
Auf dem Video sieht man eine typische Straßenküche auf der gerade Bhatura hergestellt werden.